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Berliner Zeitung, 10.5.2003, von Carmen Böker Diese ewig unterbrochenen Gedanken Eine Ausstellung zeigt Künstlerinnen, die auch Mütter sind [mehr ...] aviva-berlin.de, 10.5.2003, von Kirsten Eisenberg Ein Leben zwischen Windel und Pinsel Welchen gesellschaftlich festgelegten Rollen fühlen sich Künstlerinnen unterworfen? Wie funktioniert ein harmonisches Zusammenleben der Generationen? Und unter welchen Arbeitsbedingungen können Frauen Kunst und Karriere unter einen Hut bringen? [mehr ...] Welt am Sonntag, 11.5.2003, von Gabriele Thiels Die Kunst, Mutter zu sein. F¸r Kritiker und M”nner bisher kein Thema. Eine Ausstellung zeigt, wie sich K¸nstlerinnen mit ihrer Rolle als Mutter auseinander setzen: Voller Energie und Humor [mehr ...] brigitte.de, 14.5.2003 Popocreme und Pinsel Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen, ist besonders für Frauen schwierig, die sich im Kunstbetrieb behaupten müssen. Welche Heraus- forderung das ist, zeigt die Berliner Ausstellung »doublebind: kunst kinder karriere«. [mehr ...] Der Tagesspiegel, 20.5.2003, von Nicola Kuhn Das tägliche Dilemma Das Künstlerhaus Bethanien untersucht das Verhältnis von Kind und Karriere [mehr ...] taz Berlin, 23.5.2003, von Katrin Bettina Müller Der doppelte Schaffensrausch. Wenn weder die Kunst noch das Kind geopfert werden und dabei auch noch der Mythos vom männlichen Genie korrigiert wird: Die Ausstellung »Doublebind. Kinder. Kunst. Karriere«im Künstlerhaus Bethanien feiert den Status »Künstlerin mit Kind« [mehr ...] |
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